Über Wochen werden wir mit extrem übergriffigen Anordnungen eingeschränkt, wie unmündige Kinder behandelt, die zum Gehorsam gezwungen werden müssen. Die verbreiteten Informationen lassen uns glauben und fürchten, in der Öffentlichkeit von unsichtbaren todbringenden Keimen erfasst zu werden. Begegnungen und Treffen mit Freunden, Nachbarn, nächste Angehörige und Menschen auf der Straße oder Aufenthalte in öffentlichen Einrichtungen sind nun plötzlich hochinfektiös. Die allwissenden Eliten wollen uns weißmachen: „Wir wollen doch nur eurer Bestes!“ Wer kennt diesen Satz nicht von den Eltern, die damit ihren Kindern das Beste nehmen; den eigenen Willen und ein selbstbestimmtes Leben.
Brave und folgsame Kinder sind für Eltern bequem, während die Kinder glauben, durch ihre Bemühungen zur Anpassung und mit der Leugnung der eigenen Bedürfnisse, die Liebe der Eltern zu bekommen, von der ihr Leben oder Überleben abhängt.
Erst viel später, wenn Beziehungen scheitern, berufliche Überforderungen oder Misserfolge, Krankheiten durch Stress, Depressionen oder Suchtverhalten das Leben erschweren, müssen sie schmerzlich erkennen, dass sie sich immer noch weiter verausgaben, in den Bemühungen oder Strategien um Liebe und Anerkennung, ohne dass ihr wirkliches Bedürfnis erfüllt wird. Bitter ist die Erkenntnis: „Dafür habe ich mein Bestes gegeben!“
In den therapeutischen Beratungen geht es zur Zeit viel um Themen, die durch die angsterzeugenden, einschränkenden und damit traumatisierenden Maßnahmen der Regierung und einigen Medizinexperten angestoßen werden. Auch viele Heilpraktiker berichten über diese Themen in Gesprächen mit Klienten. Häufig sind es bislang verdrängte und unbewältigte frühere Traumaerfahrungen und Gefühle, die plötzlich wieder erlebt werden: Verunsicherungen, Ängste, Wut und Ohnmachtsgefühle, hilflos ausgeliefert sein, Einsamkeit, Ratlosigkeit, Verlust- und Existenzbedrohung, psychosomatische Beschwerden.
Traumaforschungen zeigen, dass wir alle durch die Geschichte der Eltern und Großeltern sehr frühe psychische Vernachlässigung erlebt haben und damit traumatisiert sind. Hier liegen die meisten Ursachen für chronische Erkrankungen, Depressionen, Burnout, psychische Konflikte und Beziehungsprobleme, Selbstunsicherheiten und Suchtverhalten.
In den frühesten Entwicklungsjahren unseres Lebens sind wir völlig abhängig von der Versorgung, dem Schutz und der Liebe der Eltern. Es ist lebensbedrohlich, -traumatisch-, wenn diese Grundbedürfnisse verletzt werden mit weitreichenden Folgen für das ganze Leben. Hinter allem steht in allen Menschen die überwältigende Angst zu sterben. „Ich sterbe, wenn ich nicht gehalten und genährt werde. Doch ich will überleben!“ Es ist ein psychisches Trauma in deren Folge sich die Psyche aufspalten muss. Die Not mit den bedrohlichen Gefühlen wird durch Überlebensstrategien bewältigt. Ohne sich dessen bewusst zu sein, leben wir in dieser Spaltung weiter, im Glaube damit sicher zu sein. Doch das ist ein Irrtum. Die Überlebensstrategien verhindern die Fähigkeit des emotionalen Erlebens und bilden die Ursache für viel Leid und Krankheiten. Statt nach den Ursachen zu fragen und diese zu lösen, werden psychische Unstimmigkeiten ignoriert, in körperliche Symptome verlagert, mit Ablenkungen verdrängt und es werden andere dafür verantwortlich gemacht.
Eine traumatisierte Psyche wehrt sich gegen Selbsterkenntnis, indem sie sich auf das Außen fixiert, sich im Reden, im Aktionismus und im Kämpfen verliert. Sie betäubt sich selbst und fördert täglich ihr eigenes Unglück.
Prof. Dr. Ruppert
Für die Gesundheit sorgt in uns ein angeborenes Immunsystem. Das heißt, die Kraft für unsere Gesunderhaltung liegt in uns selbst. Sie zu unterdrücken oder zu behindern liegt auch an uns selbst.
Es gibt heute viele gute und aufklärende Ratgeber, die aufzeigen, was wir für die gesunden Funktionen des Immunsystems tun können, damit es uns vor Krankheit und krankheiterregenden Stoffen, Bakterien, Viren oder Parasiten schützten kann. Im Wesentlichen gehört dazu, Stress zu verringern, auf vitalstoffreiche Ernährung zu achten und sich an der frischen Luft zu bewegen. Doch unsere gesunde Psyche spielt eine wesentliche Rolle. Sie ermöglicht uns, zu entscheiden, wer wir sind und was wir wollen. Psychotherapeut Prof. Dr. Ruppert sagt: „Wer sich selbst nicht versteht, versteht auch die Welt nicht.“
Der Weg zur Gesundheit mit einer gesunden Psyche führt nach innen; die eigene Spaltung zu erkennen, alle Gefühle anzunehmen, übernommene Überzeugungen zu überprüfen und die eigene Identität zu entwickeln: „Ich weiß wer ich bin, was ich will und lebe selbstverantwortlich.“ Das kann jeder mit dem entsprechendem Anliegen nur für sich selbst erreichen, so wie jeder auch nur für sich selbst atmen kann.
Als Heilpraktikerin in Essen unterstütze ich Menschen, ihr gesundes Immunsystem zu entwickeln und zu erhalten. Dazu gehören die Messungen zur Klärung von Vitalfunktionen mit modernsten Messverfahren der Informationsmedizin: OBERON-System, BodyScan– Quantenresonanz Analysator, NES-Health-Körperfeld Analyse und mit Heilmitteln aus der Energiemedizin und Naturheilkunde.
Zur psychischen Begleitung und Klärung der Anliegen biete ich die Identitätsorientierte Psychotrauma Theorie und Therapie IoPT mit der Anliegen-Methode von Prof. Dr. Ruppert an. Damit begleite ich Menschen, die ihre unbewussten Ursachen für Konflikte und Krankheiten auflösen und zur eigenen Identität finden möchten. In persönlichen Sitzungen in Essen oder auch auf virtuellem Wege.
Prof. Dr. Ruppert erklärt Identität folgendermaßen: „Ich in meinem Körper, mit allen meinen Gefühlen und Erfahrungen und allen seelischen Spaltungen und meinen Anteilen. Ich habe Verständnis und Mitgefühl für mich, meine Anteile und begegne auch meinen Mitmenschen mit Liebe, Verständnis, Mitgefühl und Toleranz. Eine gute Beziehung zu mir selbst ist die Basis für gesunde Beziehungen im Außen mit gesunden Grenzen.„
Mit dem Mut zur Selbstbegegnung können die Ursachen für Stress, Angst und Bedrohung geklärt werden. Die einschränkenden Muster und Überzeugungen, Fremdbestimmung, Abhängigkeit oder Anpassung werden aufgedeckt, die ursprünglichen Gefühle können erlebt und der innere Frieden und die Liebe gefunden werden.
Liebe mit der Achtsamkeit und dem Mitgefühl für sich selbst, für alle fühlenden Wesen und für die Erde, auf der wir leben, ermöglicht uns, bewusst, kritisch, gesund, selbstverantwortlich und angstfrei entscheiden und handeln zu können. Mit dieser gesunden Lebenseinstellung, mit Selbstverantwortung und Vertrauen können wir uns offen begegnen, Gesicht zeigen, uns die Hand reichen, uns in der Öffentlichkeit treffen und uns zu umarmen.
Die guten Erfahrungen der Online-Beratungen zeigen, dass für die Selbsterfahrung mit der Anliegen-Methode keine weite Reise mehr nötig ist. sondern ebenso wirksam per Telefon, über Zoom oder Skype möglich ist.
Beratungstermine können Sie telefonisch oder per Mail vereinbaren: 0201 2437298 / 017806110541 / Mail: info@beate-koch.de