Wer sich nicht von den Mitmenschen abschotten will, sich weder isolieren noch in Schutzräumen verbarrikadieren will, sich weder Flöhe ins Ohr setzen lassen oder nicht von Gedankenviren infizieren lassen will, ist heute wohl eine Ausnahme. Staunend stelle ich fest, wie anfällig die Menschen um mich herum sind, und wie wirksam es ist, mit Informationen Angst zu erzeugen. Sprachlos stehe ich vor den Hygieneregalen. Erschrocken beobachte ich, welche Ausmaße die Angst vor Ansteckung annimmt. Dabei dachte ich, in einer aufgeklärten und zivilisierten Gesellschaft zu leben. Wohl weit gefehlt.
Besser Gedanken desinfizieren und den gesunden Menschenverstand walten lassen!
„Es gibt eine bedrohliche und höchst gefährliche Infektion … aber behalten Sie die Ruhe….“ Das erinnert mich an die Ursache für Psychosen (=Double binds). Eine sich widersprechende Kommunikation mit paradoxen Botschaften oder Signalen, die der Sender nicht auflöst, sondern darauf beharrt, dass die Kommunikation eindeutig ist.
Wird dadurch die Verwirrung ausgelöst und der Verstand vieler Menschen wie benebelt. Wie verrückt ist das jetzt, frage ich mich, wenn ich vor den leeren Regalen für Klopapier stehe. Was denken die Menschen, die sich mit Klopapier und Nudeln eindecken, weil gerade eine 89-jährige alte Dame gestorben ist? Haben sie so viel „Schiss“ vor einer Infektion?
Natürlich hoffe ich sehr, dass nur die Minderheit so reagiert.
Anstatt die Beeinflussung von unterschiedliche Seiten vernünftig zu beleuchten, sieht es so aus, als würden die verbreiteten Szenarien dazu führen, dass Menschen von Reaktionen gesteuert werden, die in grauer Vorzeit zum Schutz vor dem Angriff eines Säbelzahntigers entwickelt wurden.
In der Beratung sagt mir eine Frau: „Nein, nicht vor der Infektion ängstige ich mich, sondern vor der Quarantäne, dem Eingesperrt sein.“
Es ist interessant zu hören, welche Erfahrungen sie damit verbindet. „Ich denke an „ Stubenarrest“. Das war in meiner Kindheit eine Strafe und Erziehungsmethode.“
Ob es nun wirklich Viren gibt oder nicht, kann ich nicht sagen, doch wenn sich eine Krankheit in der Lunge entwickelt, heißt das für mich aus der Sicht der TCM (Traditionellen Chinesischen Heilkunde), es handelt um eine Störung im Elementes Metall, dem die Emotionen von Kummer und Trauer zugeordnet werden und im positiven die Toleranz (!) Die Lungen nehmen zur Versorgung der Körperzellen wichtige sauerstoffreiche Luft auf und tauschen sie gegen die kohlendioxidbeladene Ausatemluft aus.
„Im kreativen Zyklus entspricht die Lunge den fließenden Prozessen des Austausches und der Veränderung. Veränderung ist die Natur des Lebens. Ohne den Prozess des Austausches gibt es keine Möglichkeit, Ziele zu erreichen und Hoffnungen zu erfüllen. Beim Prozess des Austausches geht es um Geben und Nehmen. Es ist eine allgemeine Regel des Lebens, dass man etwas weggeben muss, um etwas zu bekommen. Damit etwas Neues ins Leben Eingang finden kann, muss Platz geschaffen werden, indem etwas anderes losgelassen wird. Z.B. verlangt der Wechsel von einem Zustand empfundenen Schmerzes zu einem schmerzfreien Zustand, dass man den Schmerz loslässt. Wenn der Schmerz bleibt, kann man den schmerzfreien Zustand nicht erfahren. Viele Menschen schreien (husten) geradezu heraus, dass ihnen das Leben nicht das bringt, was sie wollen. Aber oft blockieren sie die Dinge, die sie wirklich wollen, indem sie an alten Werten, Glaubenssätzen und Mustern festhalten. Sie sind nicht offen für den Austausch. Wenn Menschen ihr Leben verändern wollen, müssen sie den aktuell erlebten Zustand durch einen neuen erlebten Zustand austauschen, wobei das Loslassen des alten oft das Schwierigste ist“ (Dieser Text stammt aus der NES ProVision Körperfeld-Analyse, die ich in meiner Praxis anbiete)
Dem Element Metall wird weiter der Dickdarmeridian zugeordnet. Hier geht es ebenfalls um das Losslassen können. Der Dickdarm steht für Selbstwert und Selbstvertrauen. Ein Mangel von Selbstwert führt zu Angst (Schiss), sich mehr von anderen bestimmen zu lassen, anderen Autoritäten mehr zu glauben als an sich selbst. Wichtig ist zu beachten, dass ein funktionierendes Immunsystem von einem gesunden Darm abhängig ist. Angst, falsche Ernährung, Antibiotika verändern das Darmmileu führen zu und die latenten Entzündungen im Darm und bilden den Boden für viele Krankheiten. Statt der vielen Blutuntersuchungen halte ich die Überprüfung des Stuhls für wichtiger.
Ist die Quarantäne heute eine Schutzmaßnahme oder eine Freiheitsberaubung? Die Menschen fürchten sich vor Ansteckung und vor einem unsichtbaren Feind, statt ihre innere Schwäche zu erkennen und diese zu verbessern. Sie ziehen sich zutück, sie geben sich nicht mehr die Hand, tragen demnächst Mundschutz (wenn die Produktion nachgekommen ist) und stapeln Toilettenpapier. Sich freudig zu umarmen und sich zu küssen wird zur Gefahr schlechthin? Dazu fällt mir der Titel eines Filmes ein: „Angst fressen Seele auf“
Angst kann uns aktiv machen – und sie kann uns lähmen. Angst ist immer Signal und Warnung bei Gefahren; sie enthält gleichzeitig einen Aufforderungscharakter, nämlich den Impuls, sie zu überwinden. Das Annehmen und Meistern der Angst bedeutet einen Entwicklungsschritt, lässt uns reifen. Das Ausweichen vor der Angst und vor der Auseinandersetzung mit ihr lässt uns dagegen stagnieren.; es hemmt unsere Weiterentwicklung und lässt uns dort kindlich bleiben, wo wir die Angstschranke nicht überwinden.“ Aus: Fritz Riemann – Grundformen der Angst
In meinem Verständnis wurzeln alle Ängst im frühen Trauma. Daher bin ich froh, wirksame homöopatischen Arzbeimittel anbieten zu können. Ebenso die therapeutische Arbeit mit der Anliegen- Methode.
Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles! (Louis Pasteur’s Erreger-Theorie)
Krankheit kommt nicht von außen, sondern aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut – wenn das Milieu nicht stimmt.
Wer auch trotz „Gedankeninfektion“ gelassen und immun geschützt reagieren möchte, schaue sich den folgenden Beitrag mit Sinn und Verstand an. Den benötigen wir nämlich dringend.
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Statt über diesen Virus zu spekulieren, sollten wir wach sein. Das innere Milieu reinigen und entgiften, das Klima und das Milieu in den Gemeinschaften von Bewertungen befreien und stattdessen Wertschätzung und Kooperation üben, Gefühle von Gelassenheit, Vertrauen, Mitgefühl und sogar Liebe entwickeln und diese in die Welt strahlen?
Dann denke ich noch, Fieber und Schwitzen ist keine Krankheit. Im Gegenteil sind es wichtige Abwehrreaktionen des Organismus, mit denen er einen Infekt bewältigt. Das Gegenteil ist viel bedenklicher. Leider bewirkt die Unterdrückung der Symptome dann chronische Erkankungen bzw. verhindert, das „gesunde“ Regulationsfähigkeiten entwickelt werden könneen. Ich gehöre zu einer Generation, in der die Eltern wussten, dass Kinder eine Kinderkrankheit durchmachen müssen. Sie war betreuungsintensiv und die Bewältigung führte zu einem Entwicklungsschub. Kinderkrankheiten bewirken eine natürliche Bildung von Antikörpern, die im weiteren Leben wichtige Schutzfunktionen hat. Die Impfthematik steht ja auch noch im Raum.
Energie folgt der Aufmerksamkeit
Richten wir die Aufmerksamkeit auf das, was wir als Stärke in uns tragen: das Herz, die Liebe! Es sind die wirklichen Heilkräfte oder der einzige Arzt, der heilen kann. Lassen wir uns doch lieber vom Lächeln anstecken, uns in einer Gemeinschaft mit selbstbestimmten und wachen Menschen verbinden, die das Geschenk des Leben feiern und alles auf der Erde wertschätzen.
Seit Jahren ist der Schwerpunkt meiner Arbeit als Heilpraktikerin in Essen, Menschen zu zeigen und sie darin zu unterstützen, wie sie die Irrwege – die in Angst, Stress und konfliktreiche Situationen münden – wieder verlassen können. Der Weg zur Gesundheit führt nach innen, zum inneren Arzt.
Lieber Mutter Natur vertrauen, als Vater Staat (und Pharma-Industie) zu glauben
Menschen, die eine Behandlung von mir als Heilpraktikerin wünschen, frage ich nach dem Sinn oder auch dem Vorteil, den sie durch ihre gesundheitlichen Krise gewinnen.
Darum frage ich mich jetzt, welcher Sinn hinter der momentanen Situation steckt. Was das für Politik und die Wirtschaft sein wird, werden wir sicher bald erfahren. Doch für jeden einzelnen Menschen wird es etwas geben, möglicherweise eine Herausforderung, durch die etwas gelernt werden kann. Wer eine Antwort auf die Frage nach den tieferen Ursachen finden möchte, kann den Beitrag von Prof. Dr. Franz Ruppert anschauen: Interview mit Franz Ruppert zum Thema Corona
Als Heilpraktikerin glaube ich, dass die Menschen immer zu sich selbst finden werden. Deutlich ist die bereits begonnene Entwicklung, z.B. die kritische Einstellung zu Umwelt- und Klimathemen, zu mehr biologisch, regional produziert Lebensmitteln, der Verzicht auf Fleischkonsum, und die kritische Haltung zur medikamentösen symptomunterdrückenden Behandlungen. Doch das reicht noch nicht. Notwendig ist auch die Reduzierung oder die Abschirmung von Elektrosmog, mehr Achtsamkeit im Umgang mit Informationen sowie die Fähigkeit, innere und äußere Konflikte zu lösen, statt mit Suchtmitteln zu verdrängen.
Als Heilpraktikerin erlebe ich, wie viel die Menschen gern mehr Zeit und die nötige Aufmerksamkeit in einer medizinischen Behandlungen wünschen und über den Mangel an menschlicher Zuwendung klagen. Nun soll es aber uns Heilpraktikern, Homöopathen, Hebammen und Naturheilärzten „an den Kragen“ gehen. Warum wohl? Wem sind wir wohl ein Dorn im Auge?
Wer den unsachlichen und für mich meist befremdlichen Diskussionen zuhört, kann bemerken, dass es um mehr wirtschaftliche Interessen geht, als um das Wohl der Menschen.
In diesen Themen liegt viel Zündstoff und ist nach meinem Empfinden eine höhere Bedrohung unseres Gemeinwohls. Das Argument, der Staat wolle die Menschen schützen, mündet doch eher in Entmündigung, Bevormundung und jetzt zum Freiheitsentzug.
Statt Therapie und Unterstützung wird uns von höchster Stelle, bzw. von unserer Kanzlerin, Rückzug, Kontaktvermeidung und Versammlungsverbot empfohlen.
Dazu mache ich mir so meine Gedanken.
Gern gebe ich eine Zusammenstellung von natürlichen Heilmitteln weiter, die helfen, das Immunsystem zu stützen. Ein gutes und starkes Immunsystem wird benötigt, um mit den Herausforderungen der belastenden Umwelteinflüsse umgehen zu können.
Dr. Martin Hirt berichtet: „Ein großes Labor hat unseren Artemisia Annua Tee getestet. Das Ergebnis: Keine andere ihnen bekannte Substanz, auch kein derzeit verfügbares Arzneimittel, hat derart die natürlichen Killerzellen (NK) des Körpers stimuliert, wie dieser Artemisia Tee.“ Wikipedia: „Natürliche Killerzellen… sind in der Lage, abnormale Zellen wie Tumorzellen und virusinfizierte Zellen zu erkennen und abzutöten.“
Vor unserer Haustür können wir sogar jetzt im März heimische Pflanzen nutzen, die unsere Immunabwehr unterstützen. Dazu gehört u.a. die Vogelmiere. Sie enthält reichlich Vitamin C, Kalium und Enzyme. Man kann sie verwenden wie Sprossen: auf dem Brot, in der Suppe, im Smoothie oder kleingeschnitten als Salatzutat. Oder wie wäre es mit Pellkartoffeln mit Öl-Quark, angereichert mit jungen Brennnesseln, ersten Giersch-Blättern und Vogelmiere?
Produkte und Firmendaten darf ich hier nicht nennen, gebe sie aber gerne auf Anfrage weiter. Schreiben Sie mir dazu einfach eine kurze E-Mail: info@beate-koch.de.
Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr und viele Menschen haben ihre Geheimrezepte für ganz „normale“ Erkältungen. Aus Kriegszeiten wussten mir Menschen zu berichten, dass ihnen trinken von Eigenurin das Leben gerettet hat.
Eine Empfehlung einer jungen Frau schreibt mir: „Ich gehöre nämlich auch eher zu den Menschen, die nie im Leben Hamsterkäufe machen würden und halte mich bei Erkältung und Co immer mit Ingwer-Kurkuma-Zitronen-Tee gesund und ich kann das nur empfehlen, anstatt sich immer gleich mit Pillen vollzustopfen…“
Ich wünsche allen Menschen gute Gesundheit, einen gesunden Menschenverstand und im Herzen viel Glück und Liebe.
Ihre Heilpraktikerin Beate Koch