Heilpraxis heute – Sind Heilpraktiker nötig?

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Heilpraxis heute – Sind Heilpraktiker nötig?

Im „Medizinbetrieb“ fühlen sich viele Menschen verunsichert
und im menschlichen Sinne unzureichend betreut. Für ein Gespräch
wird ihnen in der modernen Arztpraxis wenig Zeit eingeräumt und viele
Frage bleiben unbeantwortet.

Zunehmend mehr Zuspruch finden Heilpraktiker, die diese Lücke füllen
und den Menschen das Bedürfnis nach Zeit und Beachtung für ihre
Anliegen erfüllen. Ebenso die alternativen Behandlungsmethoden die
trotz der unermüdlichen Kritiken aus den wissenschaftlichen Kreisen,
gewünscht werden mit der Bereitschaft, sich aktiv und selbstverant-
wortlich für die eigene Gesundheit einzusetzen.
Auch sichtbar ist das Interesse an biologischer Ernährung, Sport, für
psychische und spirituelle Entwicklung, Yoga, Qigong, Meditation und
Persönlichkeitsentwicklung.

Heilpraktiker sind „nötig“, wenn sie auf der Basis der Natur- und
Erfahrungsheilkunde Behandlungen anbieten, die mehr die
Förderung eigener Heilkräfte und das Ziel von mehr Gesundheit
unterstützen.

Eine Patientin sagt:
„Ich komme lieber regelmäßig zu Ihnen und gönne mir die Gespräche
und Untersuchungen, statt zu warten bis ich krank bin, zum Arzt muss,
um dann gegen meine Krankheit zu kämpfen. Mir ist es inzwischen
möglich, viele Ereignisse des Alltags gelassener anzunehmen. Ich erlebe
mehr Freude und Erfolg statt Stress – und habe viel weniger „Zipperlein“
als früher. Die Kosten trage ich genauso selbstverständlich, wie die für
meine Behandlungen bei der Kosmetikerin, meinem Friseur oder wenn
ich mir Entspannung im Thermalbad leiste. Die sind auch für meine
Gesundheit wichtig und ich habe nicht die Erwartung, dass sie von der
Krankenversicherung übernommen werden.“

Kann ein Heilpraktiker besser helfen als ein Arzt?

Ich kann nur für mich sprechen und mir geht es in meiner Praxis
Ganzheitliche Heilkunde weniger darum, etwas besser zu machen,
sondern therapeutische Leistungen anzubieten, für die in der Arztpraxis
kein Verständnis, keine Zeit und kein Geld zur Verfügung steht.

Beiden Bereiche sollten eher als ergänzend genutzt werden, anstatt als
Konkurrenz. Die Tätigkeit der Heilpraktiker hat Grenzen und kann keine
notwenige medizinische Behandlung ersetzten.
Aber auch die Schulmedizin kann vielen Menschen nicht helfen, wenn
sie symptomorientiert behandelt oder frühe Anzeichen einer Krankheit
nicht diagnostizieren kann wie z.B. Reizbarkeit, Müdigkeit oder
Verstimmungen, die nicht durch Laborwerten geklärt und daher keine
hilfreiche Therapie verordnet wird.

Die modernen (noch unwissenschaftlichen) Methoden der
Informationsmedizin erfassen funktionelle Unstimmigkeiten im
Energiesystem bevor sie im Organismus auf der materiellen Ebene
erscheinen. Hier können frühzeitig Maßnahmen im Sinne der
Früherkennung zur Gesunderhaltung beitragen.

Gesundheit fördern statt gegen Krankheiten kämpfen

Entscheidend für einen Heilprozess ist immer der „innere Arzt“ und
Gesundheit kann nur mit Hilfe der eigenen Heilkraft wieder hergestellt
werden. Der Körper weiß selbst, wie eine Wunde heilt. Er benötigt nur
die richtigen äußeren Bedingungen dafür. Diese zu bewerkstelligen ist
die vornehmliche Aufgabe aller, die berufsmäßig die Heilkunde
betreiben.
Vordergründig erscheint es sicherer und angenehmer, Symptome
schnell und leicht mit Medikamenten zu beseitigen. Langfristig gesehen
zeigt die hohe Anzahl von chronischen Erkrankungen und der
Abhängigkeit von Medikamenten, dass hier etwas nicht gut läuft.

Heilkunst besteht darin,
1. die Ursache für eine Fehlentwicklung zu finden,
2. zu verstehen, warum sie entstanden ist und
3. welcher Sinn hinter der Erkrankung liegt.

Wenn wir diese Fragen beantworten und die Menschen bei den
notwenigen Veränderungen unterstützen und begleiten, vollzieht sich der
Heilungsprozess von innen heraus.